Erik ten Hag wird letztes Opfer des Vorfalls mit Jadon Sancho
Der jüngste Vorfall, bei dem Jadon Sancho erneut das Borussia Dortmund trikots trug, machte die Menschen erneut auf die Krise von Manchester United aufmerksam. Insbesondere die Mentalität von Erik ten Hag: Wie kann er die Ergebnisse von Manchester United wieder in eine gute Form bringen? Der Abgang von Jadon Sancho repräsentiert auch die Macht von Erik ten Hag. Die Spieler gaben dem Trainer am Ende nicht nach, sondern entschieden sich für den Abschied. Bezüglich des Abgangs von Jadon Sancho gab Erik ten Hag keine allzu großen Erklärungen ab, sagte aber: „Ich hoffe, dass für den Spieler alles gut läuft und ich hoffe, dass er bei Borussia Dortmund erfolgreich sein kann.“
Den jüngsten Worten von Jadon Sancho nach zu urteilen, ist den Menschen klar geworden, dass er das Manchester United trikots nicht länger tragen möchte. Jadon Sancho hat das Gefühl, dass er bei Manchester United keine Hoffnung auf den Titelgewinn hat, und die Chancen sind sogar noch geringer als bei Borussia Dortmund. Erik ten Hag war nur der letzte Auslöser, und Jadon Sancho nutzte die Gelegenheit, um die Idee vorzuschlagen, das Team zu verlassen. Denn in den wenigen Jahren, in denen Jadon Sancho für Manchester United spielte, wurde er von Solskjaer zunächst nicht ernst genommen, später verachteten andere Trainer seine Stärke.
Wie kann der arrogante Jadon Sancho die wiederholten Schläge des Trainers von Manchester United ertragen, so dass er sich sehr auf die Rückkehr zu Borussia Dortmund freut. Allerdings ist es für Borussia Dortmund aufgrund der hohen eigenen Transfermittel von Jadon Sancho unmöglich, diese Gelder zu bezahlen, sodass er sich einen Plan ausdenken muss, um das Beste aus beiden Welten herauszuholen. Jadon Sancho verließ Manchester United wie gewünscht und Erik ten Hag wurde das ultimative Opfer. Jadon Sancho hat nicht die Absicht, bei Manchester United zu bleiben. Er hat den durch den Vorfall mit Erik ten Hag verursachten Schaden bewusst vergrößert und den Eindruck erweckt, dass die ganze Schuld beim Trainer liege.