Ein Spiel, das über den Ausgang entscheidet, muss auch auf Glück angewiesen sein
Bei diesen ausgangsentscheidenden Kämpfen geht es tatsächlich nicht nur um Stärke, sondern häufig auch um Glück. Pep Guardiola freut sich, dass Manchester City dieses Mal Glück hatte und sein Ziel, die Champions League zu gewinnen, endlich erreicht hat. Nach mehr als zehn Jahren harter Arbeit haben die Spieler von Manchester City den Leistungen von Pep Guardiola alle Ehre gemacht und das Team hat endlich den ersten UEFA-Champions-League-Pokal in der Teamgeschichte gewonnen. Im Manchester City trikots vergoss Pep Guardiola erneut Tränen auf dem Spielfeld und seine wahren Gefühle berührten Fußballfans auf der ganzen Welt.
In diesem Spiel hat Pep Guardiola noch keine Pläne, die Startelf zu verändern. Wenn Kevin De Bruyne und John Stones nicht verletzt gewesen wären und das Spiel aufgegeben hätten, glaubten alle, dass die Taktik immer noch Nulländerung sein würde. Pep Guardiola ist immer noch zu besessen und beharrt auf seiner eigenen Strategie und seinen eigenen Ansichten. Glücklicherweise besiegte Manchester City Inter, sonst müsste Pep Guardiola von den Fans wegen taktischer Probleme beschimpft werden. Pep Guardiola war sich nicht ganz sicher, ob er Inter schlagen könnte, deshalb verlor er am Spielfeldrand die Kontrolle über seine Emotionen und kniete in diesem Spiel viele Male nieder.
Im Interview nach dem Spiel gab Pep Guardiola zu, dass ein Sieg oder eine Niederlage auch vom Glück abhängt und Inter ein starker Gegner ist. Die 1:0-Situation im Finale der UEFA Champions League hielt vier Jahre lang an. Der Rückstand von einem Punkt wird dem Gegner natürlich sehr leid tun. Kevin De Bruyne saß mit Bedauern auf der Bank, und das Fußballtrikots günstig von John Stones wurde von seinen Gegnern zerrissen. Sie haben die kleinen Ziele, die sie sich gesetzt hatten, nicht erreicht. Vor allem Kevin De Bruyne wagte es nicht, an den Champions-League-Pokal heranzukommen, da er das Gefühl hatte, nicht gut gespielt zu haben.