Pep Guardiola wählt gegen Real Madrid eine andere Formation
Pep Guardiola nahm in wichtigen Spielen erneut keine Auswechslungen vor. Was ist sein Ziel dabei? Glücklicherweise erzielte Kevin De Bruyne in der 67. Spielminute ein Tor zum Ausgleich, sonst wird die Strategie von Pep Guardiola von vielen kritisiert. Real Madrid wählte eine konservative 4-3-3-Formation und die Mannschaft tauschte nach den letzten zehn Minuten sogar drei Spieler aus. Schade, dass es diesen drei Spielern am Ende nicht gelungen ist, Tore zu erzielen, und Real Madrid konnte zu Hause gegen Manchester City nur ein Unentschieden erreichen.
Pep Guardiola entschied sich gegen Real Madrid für eine 3-2-4-1-Formation statt für ein 4-3-3 wie andere Teams. Es war ein sehr temporeiches Spiel und die Fans hatten nicht genug zugeschaut, bevor der Schiedsrichterpfiff endete. Karim Benzema verpasste viele Tore, aber Eduardo Camavinga zeigte in dem Spiel außergewöhnliche Qualität. Kevin De Bruynes letztes Tor aus der Distanz bewahrte Manchester City nach mehreren Interceptions vor einer Niederlage.
Ob Ederson Moraes, der das Manchester City trikots trug, oder Thibaut Courtois, der die letzte Verteidigungslinie von Real Madrid bewachte, in diesem Spiel zeigten sie alle starke Stärke. Unter der Schirmherrschaft dieser beiden Torhüter wurden mehrere wichtige und spannende Tore nicht erreicht. Thibaut Courtois hat sich zu Beginn für das Real Madrid trikots entschieden und muss daher die ihm von diesem Team übertragene Mission und Verantwortung übernehmen. Real Madrid und Manchester City wurden im Hinspiel des Champions-League-Halbfinales unentschieden gespielt, im Rückspiel wird es für sie schwieriger.